Scherz: GC geht mit Netflix eine Kooperation ein, in welcher der Traditionsclub ein Jahr begleitet wird. (Bild: gcz.ch)
1.-April-Scherze
Die schwierige Lage angesichts der Corona-Pandemie hat Medien und Organisationen am Donnerstag nicht davon abgehalten, die Bevölkerung mit 1.-April-Scherzen zum Schmunzeln zu bringen. Das Coronavirus war überraschend oft Inhalt vieler Spässe.
Der «Tages-Anzeiger» berichtete von einer Registrationspflicht für Zürcher Grillstellen. Um an Ostern ein Gedränge an den Feuerstellen zu verhindern, führe die Stadt ein Online-Registrationssystem ein. Dabei müsse auch der Verwandtschaftsgrad der Teilnehmenden und die vorgesehene CO2-Menge angegeben werden, die beim Grillieren voraussichtlich ausgestossen werde.
Der «Landbote» weiss, was die Winterthurer Brauereien mit dem Bier machten, das wegen der vielen abgesagten Veranstaltungen in den Fässern liegenbleibt. Sie hätten am Mittwoch etwa einen Tanklastwagen davon in die drei Brunnen in der Steinberggasse gekippt, meldete das Blatt. Damit hätten die Brauereien hätten damit in Erinnerung rufen wollen, wie gut lokales Bier auf der Gasse schmecke.
Die Schweizer Flugsicherung Skyguide vermeldete per 1. April 2021 die Eröffnung das ersten Kompetenzzentrums für UFO-Aktivitäten in der Schweiz. Das UFO-Kompetenzzentrum zähle drei Mitarbeitende und sei im Gebäude der Bezirksleitstelle in Wangen bei Dübendorf untergebracht. Zudem werde in den Kontrolltürmen ein zusätzlicher Arbeitsplatz für einen spezialisierten Flugverkehrs-Leitenden geschaffen, der auf die UFO-Beobachtung fokussiert sei.
Auch die Zürcher Grasshoppers meldeten sich zum 1. April zu Wort. Der Grasshopper Club Zürich und Netflix gingen eine Kooperation ein, in welcher Netflix den Schweizer Traditionsclub ein Jahr begleitet. Das Ergebnis sei die exklusive Doku-Reihe «Nume GC», welche 10 Episoden umfasse. (sda/md)
Erstellt am: 01. April 2021
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